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Der Begriff Creatin stammt von dem griechischen Wort “kreas = Fleisch” her. Creatin ist eine organische Säure, die im Fleisch vorkommt und bei Wirbeltieren dazu dient, sie mit Energie zu versorgen. Das energiereiche Molekül in Wirbeltieren heißt ATP (Adenosin-Tri-Phosphat), das bei Muskelkontraktionen und vielen weiteren Stoffwechselprozessen gebraucht wird. Bei einem Energie verbrauchendem Prozess wird ATP durch eine ATPase, ein Enzym, in Adenosin-Di-Phosphat und einen Phosphatrest gespalten. Creatin wird in der Skelettmuskulatur, in der Niere und der Leber als Creatin Phosphat gespeichert und dient dazu die verbrauchten ATP-Moleküle schnell wieder zu reproduzieren, um die Stoffwechselprozesse, für die Energie gebraucht wird, weiterhin zu ermöglichen. Bei jedem Muskelkontraktionsprozess wird ATP gebraucht. Je schneller diese ATP-Vorräte wieder erneuert werden, umso mehr Muskelkontrationen können pro Zeiteinheit stattfinden. Dabei hilft das im Körper gespeicherte Creatinphosphat. Bei der Reproduktion des energiereichen ATP-Moleküls wird ein Phosphatrest des Creatinphosphats auf ein Molekül ADP (Adenosin-Di-Phosphat) übertragen, wobei auch positiv geladene Wasserstoffionen benötigt werden. Diesen Stoffwechselprozess katalysiert die ATP-Synthase. Creatin liefert hierzu die Phosphatreste und ist somit ein indirekter Energielieferant. Creatin wird im Körper sowohl als Creatinphosphat gespeichert, als auch als freies Creatin. Der größere Anteil liegt mit ca. 60% als Creatinphosphat vor. Creatin kann vom Körper produziert werden in der Leber, Niere und Bauchspeicheldrüse. 1 – 2 Gramm Creatin können wir selbst täglich produzieren. Wenn man  bedenkt, dass Sportler bei intensiven Trainingseinheiten weit mehr als 1 – 2 Gramm Creatin pro Tag verbrauchen können, macht ein zusätzliche Creatinneinnahme in Form creatinreicher Nahrungsmittel oder in Form eines Creatinpräparats Sinn. Creatinreiche Lebensmittel sind Fleischprodukte und Fischprodukte. Sie enthalten zwischen 2 und 7 g Creatin pro Kilogramm. Rindfleisch entält pro Kilogramm etwa 4 – 5 g Creatin, ebenso auch Lachs. Pflanzliche Nahrungsmittel enthalten in der Regel kein Creatin. Deswegen weisen Veganer, Vegetarier und Menschen, die kein Fleisch oder Fisch essen, keine oder nur geringe Creatinmengen im Blutpool, in den Skelettmuskeln,  im Gehirn und in der Leber auf. Bei regelmäßigen sportlichen Anstrengungen macht eine Supplementierung von Creatin gerade bei diesen Menschen Sinn.